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NEW QUESTION: 1
Your network contains a System Center 2012 Configuration Manager environment.
Your company develops a custom hardware device and installs the device on all of the client computers in the research department.
You discover that information about the device fails to appear in any inventory queries or reports.
Information about other hardware devices appears in the inventory queries and reports.
You need to ensure that Configuration Manager data include information about the custom hardware device.
What should you do?
A. Modify the Enable hardware inventory on clients setting.
B. Add a file name to Software Metering.
C. Enable a default WMI class in the Hardware Inventory Classes list.
D. Add a file name to the Software Inventory configuration.
E. Add a WMI class to the Hardware inventory Classes list.
F. Add a file name to the Hardware inventory configuration.
G. Modify the Enable software inventory on clients setting.
H. Add a WMI class to the Sms_def.mof file.
I. Select Collect NOIDMIF files in Hardware Inventory.
Answer: E
Explanation:
Answer is: Add a WMI class to the Hardware inventory Classes list.
How to Extend Hardware Inventory in Configuration Manager
System Center 2012 Configuration Manager hardware inventory reads information about
devices by using Windows Management Instrumentation (WMI). WMI is the Microsoft
implementation of web-based Enterprise Management (WBEM), which is an industry
standard for accessing management information in an enterprise environment.
In previous versions of Configuration Manager, you could extend hardware inventory by
modifying the file sms_def.mof on the site server.
In System Center 2012 Configuration Manager, you no longer edit the sms_def.mof file as
you did in Configuration Manager 2007. Instead, you can enable and disable WMI classes,
and add new classes to collect by hardware inventory by using client settings.
Configuration Manager provides the following methods to extend hardware inventory:
Enable or disable existing inventory classes - You can enable or disable the default
inventory classes used by Configuration Manager or you can create custom client settings
that allow you to collect different hardware inventory classes from specified collections of
clients.
Add a new inventory class - You can add a new inventory class from the WMI namespace
of another device.
Further information:

Reference: How to Extend Hardware Inventory in Configuration Manager http://technet.microsoft.com/en-us/library/gg712290.aspx

NEW QUESTION: 2
A wireless engineer is designing the wireless networking for a company with offices in two different locations. Which two regulatory bodies should they check to find the maximum EIRP allowed? (Choose two.)
A. IEEE
B. ETSI
C. ITU-R
D. Wi-Fi Alliance
E. FCC
Answer: B,E
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:

NEW QUESTION: 3
Sie haben einen Server namens Server1, auf dem Windows Server 2016 ausgeführt wird.
Sie müssen Security Compliance Manager (SCM) 4.0 auf Server1 installieren.
Was sollten Sie zuerst auf Server1 installieren?
A. Die .NET Framework 3.5-Features-Funktion
B. Die Serverrolle der Active Directory-Rechteverwaltungsdienste
C. Die Remote Server Administration Tools-Funktion
D. Die Gruppenrichtlinienverwaltungsfunktion
Answer: A

NEW QUESTION: 4
Which of the following queuing methods provides strict-priority queues and prevents bandwidth starvation?
A. CQ
B. PQ
C. WFQ
D. CBWFQ
E. FIFO
F. LLQ
Answer: F
Explanation:
Explanation/Reference:
Section: Considerations for Expanding an Existing Network Explanation
Explanation:
Low-latency queuing (LLQ) provides strict-priority queues and prevents bandwidth starvation. LLQ supports the creation of up to 64 user-defined traffic classes as well as one or more strict-priority queues that can be used specifically for delay-sensitive traffic, such as voice and video traffic. Each strict-priority queue can use up to the maximum bandwidth available but can only use its guaranteed minimum bandwidth when other queues have traffic to send, thereby avoiding bandwidth starvation. Cisco recommends limiting the strict-priority queues to a total of 33 percent of the link capacity. Because LLQ can provide guaranteed bandwidth to delay-sensitive packets, such as Voice over IP (VoIP) packets, without monopolizing the available bandwidth on a link, LLQ is recommended for handling voice, video, and mission-critical traffic.
First-in-first-out (FIFO) queuing does not provide strict-priority queues or prevent bandwidth starvation. By default, Cisco uses FIFO queuing for interfaces faster than 2.048 Mbps. FIFO queuing requires no configuration, because all packets are arranged into a single queue. As the name implies, the first packet received is the first packet transmitted without regard for packet type, protocol, or priority.
Although you can implement priority queuing (PQ) on an interface to prioritize voice, video, and mission- critical traffic, you should not use it when lower-priority traffic must be sent on that interface. PQ arranges packets into four queues: high priority, medium priority, normal priority, and low priority. Queues are processed in order of priority. As long as the high-priority queue contains packets, no packets are sent from other queues. This can cause bandwidth starvation.
Custom queuing (CQ) is appropriate for voice, video, and mission-critical traffic, but it can be difficult to balance the queues to avoid bandwidth starvation of lower-priority queues. CQ is a form of weighted round robin (WRR) queuing. With round robin (RR) queuing, you configure multiple queues of equal priority and you assign traffic to each queue. Because each queue has equal priority, each queue takes turns sending traffic over the interface. With WRR queuing, you can assign a weight value to each queue whereby each queue can send a number of packets relative to their weight values. CQ allows you to configure each queue with a specific byte value whereby each queue can send that many bytes before the next queue can send traffic.
Although weighted fair queuing (WFQ) can be used for voice, video, and mission-critical traffic, it does not provide the bandwidth guarantees or the strict-priority queues provided by LLQ. WFQ is used by default on Cisco routers for serial interfaces at 2.048 Mbps or lower. WFQ addresses the jitter and delay problems inherent with FIFO queuing, and it addresses the bandwidth starvation problem inherent with PQ. Traffic flows are identified by WFQ based on source and destination IP addresses, port number, protocol number, and Type of Service (ToS). Although WFQ is easy to configure, it is not supported on high-speed links.
Class-based WFQ (CBWFQ) can be used for voice, video, and mission-critical traffic; however, it does not provide the delay guarantees provided by LLQ, because CBWFQ does not provide support for strict-priority queues. CBWFQ improves upon WFQ by enabling the creation of up to 64 custom traffic classes, each with a guaranteed minimum bandwidth. Bandwidth can be allocated as a value in Kbps, by a percentage of bandwidth, or by a percentage of the remaining bandwidth. Unlike with PQ, bandwidth starvation does not occur with CBWFQ.
Reference:
CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 6, Low-Latency Queuing, p. 235 Cisco: Enterprise QoS Solution Reference Network Design Guide: Queuing and Dropping Principles Cisco: Congestion Management Overview: Low Latency Queueing

Exam Description

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