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Und eh’ sie, sich entfernend, ganz verklangen, Da rief: Ich bin H12-621_V1.0 Praxisprüfung Orest!ein zweiter Geist, Und war im schnellen Flug vorbeigegangen, Un d wieso, Aber du bist doch gerade erst gekommen!

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Allmählich gab sie nach und ließ die Hände sinken, Er grübelte H12-621_V1.0 German eine Zeitlang darüber nach und entschied schließlich, daß irgend eine Hexe den Zauber gestört haben müsse.

Ich will keinen Tag ohne dich sein, O Gott, du =machst= dich lächerlich!

NEW QUESTION: 1
Scenario:

* Vlan 21
* Name: Marketing
* will support two servers attached to fa0/9 and fa0/10
* Vlan 22
* Name: Sales
* will support two servers attached to fa0/13 and fa0/14
* Vlan 23
o Name: Engineering
o will support two servers attached to fa0/15 and fa0/16


Answer:
Explanation:
Here are steps:
hostname SWITCH_B
!
!
vlan 21
name Marketing
vlan 22
name Sales
vlan 23
name Engineering
!
!
interface FastEthernet0/3
switchport trunk allowed vlan 1,21-23
channel-protocol lacp
channel-group 1 mode passive
switchport mode trunk
!
interface FastEthernet0/4
switchport trunk allowed vlan 1,21-23
channel-protocol lacp
channel-group 1 mode passive
switchport mode trunk
!
interface FastEthernet0/9
switchport access vlan 21
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
interface FastEthernet0/10
switchport access vlan 21
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
interface FastEthernet0/13
switchport access vlan 22
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
!
interface FastEthernet0/14
switchport access vlan 22
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
interface FastEthernet0/15
switchport access vlan 23
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
interface FastEthernet0/16
switchport access vlan 23
switchport mode access
spanning-tree portfast
!
!
interface GigabitEthernet1/1
!
interface GigabitEthernet1/2
!
interface Port-channel 1
switchport mode trunk
switchport trunk encapsulation dot1q
spanning-tree allowed vlans 1,21-23
!
interface Vlan1
ip address 192.168.1.11 255.255.255.0
!
end
SWITCH_B(config)#
hostname SWITCH_A
!
panning-tree vlan 11 root primary
spanning-tree vlan 12 root primary
spanning-tree vlan 13 root primary
spanning-tree vlan 21 root primary
spanning-tree vlan 22 root primary
spanning-tree vlan 23 root primary
!
interface FastEthernet0/3
switchport trunk allowed vlan 1,21-23
channel-protocol lacp
channel-group 1 mode active
switchport mode trunk
!
interface FastEthernet0/4
switchport trunk allowed vlan 1,21-23
channel-protocol lacp
channel-group 1 mode active
switchport mode trunk
!
interface FastEthernet0/21
switchport access vlan 21
switchport mode access
!
interface FastEthernet0/22
switchport access vlan 22
switchport mode access
!
interface FastEthernet0/23
switchport access vlan 23
switchport mode access
!
interface GigabitEthernet1/1
!
interface GigabitEthernet1/2
!
interface Port-channel 1
!
interface Vlan1
no ip address
shutdown
!
ip default-gateway 192.168.1.1
!
!
End

NEW QUESTION: 2
You are tuning RMAN to optimize performance. You want tape I/O to be asynchronous when you perform tape backups.
Which action should you take?
A. Configure multiple SBT channels.
B. Use compression when performing tape backups.
C. Set the BACKUP_TAPE_IO_SLAVES parameter to TRUE.
D. Set the BACKUP_TAPE_IO_SLAVES parameter to FALSE.
Answer: C

NEW QUESTION: 3
Which of the following is a BGP attribute that represents the external metric of a route?
A. community
B. MED
C. confederation
D. route reflector
E. local preference
Answer: B
Explanation:
Explanation/Reference:
Section: Addressing and Routing Protocols in an Existing Network Explanation Explanation:
The multi-exit discriminator (MED) is the Border Gateway Protocol (BGP) attribute that represents the external metric of a route. A MED value is basically the external metric of a route. BGP uses a complex method of selecting the best path to the destination. The following list displays the criteria used by BGP for path selection:
1. Highest weight
2. Highest local preference
3. Locally originated paths over externally originated paths
4. Shortest autonomous system (AS) path
5. Lowest origin type
6. Lowest MED
7. External BGP (eBGP) paths over internal BGP (iBGP) paths
8. Lowest Interior Gateway Protocol (IGP) cost
9. Oldest eBGP path
10.Lowest BGP router ID (RID)
When determining the best path, a BGP router first chooses the route with the highest weight. The weight value is significant only to the local router? it is not advertised to neighbor routers.
When weight values are equal, a BGP router chooses the route with the highest local preference. The local preference value is advertised to iBGP neighbor routers to influence routing decisions made by those routers.
When local preferences are equal, a BGP router chooses locally originated paths over externally originated paths. Locally originated paths that have been created by issuing the network command or redistribute command are preferred over locally originated paths that have been created by issuing the aggregate address command.
If multiple paths to a destination still exist, a BGP router chooses the route with the shortest AS path attribute. The AS path attribute contains a list of the AS numbers (ASNs) that a route passes through.
If multiple paths have the same AS path length, a BGP router chooses the lowest origin type. An origin type of i, which is used for IGPs, is preferred over an origin type of e, which is used for Exterior Gateway Protocols (EGPs). These origin types are preferred over an origin type of i, which is used for incomplete routes where the origin is unknown or the route was redistributed into BGP.
If origin types are equal, a BGP router chooses the route with the lowest MED. If MED values are equal, a BGP router chooses eBGP routes over iBGP routes. If there are multiple eBGP paths, or multiple iBGP paths if no eBGP paths are available, a BGP router chooses the route with the lowest IGP metric to the next hop router. If IGP metrics are equal, a BGP router chooses the oldest eBGP path, which is typically the most stable path.
Finally, if route ages are equal, a BGP router chooses the path that comes from the router with the lowest RID. The RID can be manually configured by issuing the bgp router-id command. If the RID is not manually configured, the RID is the highest loopback IP address on the router. If no loopback address is configured, the RID is the highest IP address from among a router's available interfaces.
Neither a confederation nor a route reflector are BGP attributes. Confederations and route reflectors are both a means of mitigating performance issues that arise from large, full-mesh iBGP configurations. A full- mesh configuration enables each router to learn each iBGP route independently without passing through a neighbor. However, a full-mesh configuration requires the most administrative effort to configure. A confederation enables an AS to be divided into discrete units, each of which acts like a separate AS.
Within each confederation, the routers must be fully meshed unless a route reflector is established. A route reflector can be used to pass iBGP routes between iBGP routers, eliminating the need for a full-mesh configuration. However, it is important to note that route reflectors advertise best paths only to route reflector clients. In addition, if multiple paths exist, a route reflector will always advertise the exit point that is closest to the route reflector.
Reference:
CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 11, BGP Attributes, Weight, and the BGP Decision Process, pp. 449-455
CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 11, Route Reflectors, pp. 446-448 CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 11, Confederations, pp. 448-449 Cisco: BGP Best Path Selection Algorithm
Cisco: Integrity Checks: IBGP Neighbors Not Fully Meshed

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